Digitalisierung - die 2. industrielle Revolution
Kaum ein Lebensbereich kann sich der Digitalisierung entziehen. Sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich erfahren wir die Auswirkungen der technologischen Revolution. Es stellt sich nicht die Frage, ob wir dies wollen oder nicht; Faktum ist, dass wir sie nicht aufhalten können.
Es scheint, dass Roboter uns die Arbeit, die wir nicht mehr verrichten wollen, abnehmen. Und das ist grundsätzlich positiv. Können wir so leben wie einst die Menschen im antiken Athen: wir Menschen widmen uns den schönen Dingen des Lebens und die Maschinen verrichten als unsere modernen Sklaven die Arbeit? Alles deutet darauf hin. Natürlich birgt diese Entwicklung auch die Gefahr des Missbrauchs. Große Datenmengen werden hin und hergeschoben, mittels Algorithmen analysiert und deren Ergebnisse für kommerzielle und politische Zwecke verwendet. Hier liegt ein großes Missbrauchspotential, das Kontrolle braucht.
In den Datenmengen entdecken Algorithmen Muster, die uns helfen, Zusammenhänge zu erkennen, die wir als Mensch nicht wahrnehmen können. Wir Menschen können die riesigen Datenmengen nicht verarbeiten, und vorallem nicht in der Geschwindigkeit wie es Maschinen können.
Algorithmen helfen uns, zuverlässige Vorschaumodelle zu entwickeln. Sie geben uns die Möglichkeit, bessere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Algorithmen sind Hauptbestandteil der Digitalisierung, und sie sind in ihrem Wesen schön, weil sie uns Menschen den Zweifel und die Angst vor der Zukunft nehmen können.
In diesem Blog werden wir uns mit Algorithmen, KI und Digitalisierung in all den bekannten und zukünftigen Facetten - auch den Gefahren - aber vor allem mit den Benefits für uns spekulativ auseinandersetzen. Mit unseren Betrachtungen sind wir angreifbar. Das ist durchaus gewollt. Wir werden Beispiele von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz präsentieren und mögliche zukünftige Szenarien diskutieren. Auf alle Fälle wird es kurzweilig und spannend.